Was ist das Projekt "Giraffenträume"?
Thema unseres Projekts "Giraffenträume", das am 17.4.18 startete, ist "Gewaltfreie Kommunikation" (GfK) nach Marshall Bertram Rosenberg, der auf Vorträgen in aller Welt lehrte, wie wir über eine sanfte, von Verständnis und Empathie geprägten Kommunikation zu einem friedlichen Miteinander finden. Für ihn ist die Giraffe ein Symbol für gewaltfreie Kommunikation.Im Rahmen des Projekts finden bei uns im Regenbogen parallel in allen Gruppen und in der Krippe zahlreiche Aktionen statt: Die Kinder finden eines Tages in ihrem Gruppenraum eine Babygiraffe. Wir reden mit den Kindern, wie diese babygiraffe - die sich offenbar verlaufen hat - wohl fühlt. Wir helfen ihr, kümmern uns um sie. Es wird auch die Frage nach der Giraffenmama gestellt. Wo ist sie? Kann man sie vielleicht finden? (An dieser Stelle sein schon einmal verraten, dass die Suche natürlich erfolgreich verlief ...)
Mit dem Projekt wollen wir bei den Kindern die Fähigkeit zur Empathie fördern und sie animieren, Verständnis für andere Menschen zu entwickeln. In den Aktionen lernen sie, sich gefühlsmäßig in die Babygiraffe zu versetzen und mit ihr zu fühlen, die Welt durch ihre Augen zu sehen und Solidarität zu zeigen. Denn Empathie, Verständnis und Mitgefühl sind die Voraussetzungen für eine gelungene, verbindende Kommunikation und ein friedliches Miteinander.
Weitere Aktionen unseres Projekts "Giraffenträume" finden Sie hier:
- Was ist das Projekt "Giraffenträume"?
- Die Giraffenmama kommt! (Marienkäfer) (27.4.2018)
- Die Mäuse auf der Polizeiwache! (27.4.2018)
- Hurra, unsere Mamagiraffe ist da! (27.4.2018)
- Auch in der Krippe taucht eine kleine Giraffe auf (18.4.2018)
- Die Marienkäfer finden eine kleine Giraffe (17.4.2018)
- Marshall_B._Rosenberg bei Wikipedia